Hier finden Sie aktuelle Hinweise und Sperrungen zu unseren »hochgehberge« Wanderwegen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Nach dem Winter können Wege gesperrt sein, weil Bäume umgestürzt sind. Auch Forstarbeiten oder Wetterereignisse wie Stürme oder Erdrutsche können dafür verantwortlich sein. Bitte beachten Sie vor dem Start immer die aktuellen Hinweise und Sperrungen.
Wenn Ihnen unterwegs etwas auffällt, können Sie uns das gerne per E-Mail oder über das Kontaktformular mitteilen.
Aktueller Hinweis für alle hochgehberge-Touren
Große Teile der Wanderregion »hochgehberge« waren in diesem Sommer von ergiebigen Dauerregenfällen betroffen. Für Wanderwege bedeutet dies, dass vor allem auf Wald- und Naturwegen mit stark aufgeweichten Böden und erhöhter Rutschgefahr zu rechnen ist. Vor allem Auf- und Abstiege sind schwer begehbar, erhöhte Vorsicht ist stets geboten.
»hochgehlegen«
Ab dem 25. Juli 2024 ist die Zuwegung vom Freilichtmuseum Beuren zum Premiumwanderweg »hochgehlegen« gesperrt. Der Premiumwanderweg ist ansonsten normal begehbar, jedoch ausschließlich ab dem Wanderparkplatz Bassgeige.
»hochgehadelt«
Wegen Forstarbeiten ist der Premiumwanderweg »hochgehadelt« unterhalb des Breitensteins vom 19. bis 25. August 2024 gesperrt. Es wird eine Umleitung ausgeschildert, die jedoch eine Länge von ca. 3,8 km hat. Wir empfehlen daher im genannten Zeitraum die „kleine Westrunde“ über die Burg Teck, Gelber Fels und dann am Sattelbogen der ausgeschilderten Abkürzung durch das NSG Eichhalde in Richtung Bissingen a. d. Teck zu folgen.
»hochgehlautert«
Aufgrund von Überschwemmungen sind die Wege entlang der Lauter momentan nicht passierbar. Aus diesem Grund bleibt der Premiumwanderweg »hochgehlautert« bis auf weiteres gesperrt. (Aktualisiert: 04.07.2024)
»hochgehfestigt«
Bitte beachten Sie, dass aufgrund der starken Regenfälle der vergangenen Wochen ein Teil des Weges im Hangbereich des Philosophenwegs abgesackt ist. Aus diesem Grund ist der Premiumwanderweg „hochgehfestigt” in diesem Bereich bis auf Weiteres gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert. (Aktualisiert: 15.07.2024)
»hochgehsprudelt«
Die Wacholderheiden am Sternberg sind eines von den wenigen Wiesengebieten, in denen die Heidelerche noch brütet, eine Vogelart, die früher in unseren Wiesen und Weiden weit verbreitet war. Heute sind die Vögel selten geworden. Sie bauen ihre Nester am Boden, versteckt unter Sträuchern und Grasbüscheln. Wenn Spaziergänger, Hunde oder Radfahrer abseits der Wege die Wiesen betreten und sich den Nestern nähern, verlassen sie diese und kehren erst zurück, wenn die Störung vorbei ist. Für die Jungen kann es dann schon zu spät sein. Damit die Heidelerche und andere stark gefährdete Bodenbrüter ihren Nachwuchs wieder erfolgreich aufziehen können, ist es entscheidend, dass Sie von April bis August
Bitte beachten Sie, dass Premiumwanderwege naturnahe Wege sind. Insbesondere nach Regenfällen ist deshalb vor allem auf den Naturpfaden mit einer erhöhten Rutschgefahr zu rechnen. An folgenden Stellen ist besondere Vorsicht geboten:
»hochgehfestigt«
Witterungsbedingt kann es bei aufgeweichtem und matschigem Waldboden auf der steilen Teilstrecke zwischen Balzholz und Burg Hohenneuffen sehr rutschig sein. Gleiches gilt auch bei Nässe für einige Wiesenabschnitte und Teilstücke in den Weinbergen.
»hochgehlegen«
Witterungsbedingt kann es bei aufgeweichtem und matschigem Waldboden auf den steilen und schmalen Teilstrecken zwischen Freilichtmuseum und Brucker Fels sowie vom/zum Beurener Fels sehr rutschig sein.
»hochgehackert«
Nach dem PhänoPfad führt ein schmaler Steig hinauf zum Waldrand. Diese steile Passage kann sehr rutschig sein und erfordert besondere Vorsicht und Trittsicherheit.