Bitte beachten Sie, dass die »hochgehberge« keine ausgewiesenen Winterwanderwege sind und im Winter nicht geräumt werden. Durch Nässe, Eisglätte und Schnee kann es insbesondere von November bis März zu starken Beeinträchtigungen kommen. Außerdem finden in diesen Monaten vermehrt Holzarbeiten statt und es kann zu Einschränkungen und Sperrungen kommen. Bitte respektieren Sie örtlichen Hinweise und halten Sie sich an die vom Fort ausgewiesenen Sperrungen.
»hochgehlegen«
Aufgrund von Forstarbeiten ist der Wanderweg oberhalb der Bassgeige gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert.
Die Wacholderheiden am Sternberg sind eines von den wenigen Wiesengebieten, in denen die Heidelerche noch brütet, eine Vogelart, die früher in unseren Wiesen und Weiden weit verbreitet war. Heute sind die Vögel selten geworden. Sie bauen ihre Nester am Boden, versteckt unter Sträuchern und Grasbüscheln. Wenn Spaziergänger, Hunde oder Radfahrer abseits der Wege die Wiesen betreten und sich den Nestern nähern, verlassen sie diese und kehren erst zurück, wenn die Störung vorbei ist. Für die Jungen kann es dann schon zu spät sein. Damit die Heidelerche und andere stark gefährdete Bodenbrüter ihren Nachwuchs wieder erfolgreich aufziehen können, ist es entscheidend, dass Sie von April bis August
»hochgehkämpf«
Aufgrund von Holzeinschlag ist entlang des Premiumspazierwanderweges >>hochgehkämpft<< mit Einschränkungen zu rechnen. Es werden immer wieder Teilstücke gesperrt. Umleitungen werden nach Möglichkeit eingerichtet. Das Roßberghaus Restaurant bleibt zu den Öffnungszeiten erreichbar. (Stand: 01.03.2023)
»hochgehpilgert«
Aufgrund von Holzarbeiten kann es auf dem Wanderweg von November bis März immer wieder zu Einschränkungen kommen.
Bitte beachten Sie, dass Premiumwanderwege naturnahe Wege sind. Insbesondere nach Regenfällen ist deshalb vor allem auf den Naturpfaden mit einer erhöhten Rutschgefahr zu rechnen. An folgenden Stellen ist besondere Vorsicht geboten:
»hochgehfestigt«
Witterungsbedingt kann es bei aufgeweichtem und matschigem Waldboden auf der steilen Teilstrecke zwischen Balzholz und Burg Hohenneuffen sehr rutschig sein. Gleiches gilt auch bei Nässe für einige Wiesenabschnitte und Teilstücke in den Weinbergen.
»hochgehlegen«
Witterungsbedingt kann es bei aufgeweichtem und matschigem Waldboden auf den steilen und schmalen Teilstrecken zwischen Freilichtmuseum und Brucker Fels sowie vom/zum Beurener Fels sehr rutschig sein.
»hochgehackert«
Nach dem PhänoPfad führt ein schmaler Steig hinauf zum Waldrand. Diese steile Passage kann sehr rutschig sein und erfordert besondere Vorsicht und Trittsicherheit.